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Miscellanea


MISCELLANEA

DAS FATUM DER WEIBLICHKEIT als Annex VERSCHIEDENER RELIGIONEN /4
Eine Deutung von Emmo Diem

Die Einen nannten sie Juno, andere Bellona, andere Hekate und Rhamnusis. Alle sagen:
"Diese Frau sei das eigentliche Vorbild alles Göttlichen Seins."

B) APHRODITE

(römisch Venus) Sie ist dem Wasser entstiegen, aus dem alles Leben kommt

C) JEHWA (Eva)

nennt der Orientale die palästinensische Erd- und Liebesgöttin mit der Phallusschlange.

Die wurde von einem jüdischen Vatergott entthront und taucht wieder als Freya-Iduna in
der nordischen Sagenwelt auf.

Ihren Namen entnahm sie einem Gewittergott.

D) KORE

war die eigentliche Jungfrau der Griechen.

E) DEMETER

(röm. = Ceres) steht für die Fruchtbarkeit der Erde und später als alterndes Vorbild der
Verjüngung.

Hier kommt es zur ersten Andeutung einer Trinität, außerhalb des Christentums.

Das ist EINE REAKTION SCHWANKENDER RELIGIONEN, an deren Seite sich die Jesuiten (unter Bellarmin 1542 - 1621), einer kontraversiellen Theologie der Reformation bedienten.

Leider fehlt Papst Franziskus die Durchschlagskraft und die Persönlichkeit, um zur Klärung der offenen Frage des weiblichen Priestertums ein Machtwort zu sprechen.

MARIENVEREHRUNG ALS MUTTERERSATZ FÜR DIE ENTSCHWUNDENE KIRCHLICHE VORSTELLUNGSKRAFT

Jede Religion braucht die Unterstützung von Gläubigen, die selbst bei einer Abspaltung noch auf Tröstungen und Hinweise einer entspannenden Zukunft hofft.

Damit komme ich wieder auf den Urbuddhismus und den Judaismus zurück, auf Konfessionen, die es verstanden haben, mit Dogmen vernunftbegabt umzugehen.

 Demeter
 (Fresko von Cosimo Tura)

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