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Miscellanea


MISCELLANEA

DAS FATUM DER WEIBLICHKEIT als Annex VERSCHIEDENER RELIGIONEN /5
Eine Deutung von Emmo Diem

Im Rahmen meines Quellenstudiums taucht zusätzlich eine neue Merkwürdigkeit auf.

Schon am 26. Mai 2000 wurden Kinder, denen 1917 Maria erschienen sein soll, selig
gesprochen.

Unterdessen wurde mit unwahrscheinlichem Aufwand im Sinne der Religion und des
Tourismus, Fatima hochgespielt.

Dabei übersah man, dass der kirchlichen Lehre entsprechend nur Jesus Christus als
einziger Mittler zwischen Gott und den Menschen steht (Dogma).

Aber lassen wir die Kirche im Dorf, auch wenn sich diese immer mehr vom vati-
kanischen Drehpunkt entfernt.

Nun gibt es verschiedenste Pressemeldungen.

Papst Franziskus soll im Mai des vergangenen Jahres alle 3 Kinder heiliggesprochen
haben, während man laut Tagespresse, Lucia dos Santos noch im Status Seliger
belassen hat.

Natürlich muss man der Presse oder den Lexika nicht alles glauben, was sie vorlegen.

So zum Beispiel

DIE RECHTSCHREIBUNG

1996 notierte man "im übrigen" noch klein. Heute wird derselbiger Status als Großschreibung
empfohlen.

Weiters werden manche Marienerscheinungen von kirchlicher Seite anerkannt, andere
verurteilt.

Erscheinungen der Gottesmutter hat es schon zur Zeit der Urkirche gegeben.

Heutzutage gelten solche Vorstellungen nicht als verpflichtendes Glaubensgut.

Solange man damit nicht den Christen die Überzeugung der Religion zerstört, sind diese
Bemühungen verständlich.

 Hirtenkinder aus Fatima,
 denen Maria erschienen sein soll.
 Die zweifelnde Theologin

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