MISCELLANEA
HEILIGE SCHRIFTEN FREI UND UNBEFANGEN BETRACHTET /3
Von Emmo Diem
So kommt es gelegentlich zu einem Blick in das FACEBOOK (engl. = Gesichtsbuch) amerikanischer,
österreichischer, deutscher, polnischer und jüdischer Konvenienz unter Leitung von Mark Zucker-
berg, einem Multimilliardär, der schon 2010 unvorstellbare Dollars gehortet hatte. (HABEAT SIBI)
Somit möchte ich diese Ouvertüre beenden und rasch zum eigentlichen Artikel zurückfinden, zu dem
ich schon ein Gedankenspiel im Rahmen der Rigveda verfasst habe. Quellen dazu sind:
1) die Vedanta (frühes Wissen); sie wurde auch Upanishad (sanskr. = das Niedersetzen genannt).
2) Das Alte und Neue Testament,in jüdischer und christlicher Verwendung.
3) Applikationen des Islam.
A) DIE UPANISHADEN (altindische, philosophisch-theologische Schriften)
Grundlegend sei dazu bemerkt: Ich ehre fast alle Meinungen, die das Leben gefragter machen.
Ana Agud, Übersetzerin und Bevollmächtigte für die Koordination einer oder mehrerer Unterlagen, meint zusammenfassend:
"Dieses Segment gewährt eine esoterische Lehre seit tausenden von Jahren."
Als Instrumentarium handelt es sich dabei um die Wahrheitssuche, im Bereich brahmanischer Priester.
Dazu gesellen sich Fragen über den Tod, das Wesen des Schöpfers und seiner Beziehung zu den Menschen.
Dazu kommt das ATMAN als Atem, samt der Lehre von der Seele des Alls.
Andere Autoren mancher philosophischer Artikel meinen dazu: "Der Einzelne muss wissen, dass es kein Wesen außerhalb dieses Seins gibt, von dem jeder selbst ein Teil ist.
Der Mensch muss auch verstehen, dass der Gedanke des Urhebers, ihm selbst zusteht.
Es ist kein Unterschied zwischen dem BRAHMAN (Geist des Absoluten), und dem Atman des Alls.
Das ICH, als universales Selbst ist ewig, ungeboren, unsterblich, unfassbar und gleichzeitig seiend.
In unsere Sprache übersetzt heißt das: Gott bin ich selbst.