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Miscellanea


MISCELLANEA

HEILIGE SCHRIFTEN FREI UND UNBEFANGEN BETRACHTET /4
Von Emmo Diem

Aus der Gewissheit des Seins, trifft ein Denker wie Descartes (1596 -
1650) auf die Wirklichkeit der erscheinenden Welt.

Darauf verweist zusätzlich der Ausspruch: "Cogito, ergo sum."
(Ich denke, also bin ich.)

Gewarnt vom Schicksal Galileis veröffentlichte der französische
Philosoph und Naturwissenschaftler Descartes seine Forschungs-
ergebnisse nur zögernd.

1649 folgt er dem Ruf der Königin Christine von Schweden, erliegt
aber kurz darauf einer Lungenentzündung.

Im Neohinduismus sind die Upanishaden die meistgelesenen Texte
des Altertums.


B) DAS ALTE UND DAS NEUE TESTAMENT IN CHRISTLICHER
UND JÜDISCHER VERMENGUNG

Dazu muss ich feststellen: Das stets gepriesene Volk Israel ist entgegen judaistischen Trompetentönen keine ureigene Gesellschaft, sondern ein Gemenge von Chasaren: Türken = HAZALAR, Griechen = XADSAROI, Tataren = XÄZÄRLÄR, GAZARI oder GOSRI.

Diese halbnomadischen Stämme kommen aus der Gegend von Mittel-Asien und haben eine merkwürdige Familienreligion entwickelt.

Ob nun diese Gedankenwelt nur eine Oberschicht im Khaganat des 8. bis 9. Jahrhunderts übernahm oder schon existent war, ist umstritten.

Auf jeden Fall waren die Chasaren Bundesgenossen der Byzantiner und als Sassaniden (persische Dynastie), sowie etlicher arabischer Kalifate bekannt.

Natürlich höre ich immer wieder, dass gegen diese Überlieferung die Israeli protestieren, weil es gegen ihre Beflissenheit zur Weltmacht spricht.

Fest steht lediglich für das Christentum, dass in dem Zusammenhang die Zahl 12 (israelischer Stämme) für die Anordnung der 12 Apostel, später übernommen wurde.

Das alles geschah unter Nebukadnezar II., der von 640 - 562 v. Chr. Lebte, und Jerusalem wiederholt bedrängte.

 Rene Descartes erläutert in Paris neue Überlegungen

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