Seit tausenden von Jahren war das röm. Reich in Situ (der Lage nach) überwiegend über Brücken des Meeres zu erreichen, das zwischen Orient und Okzident pulsierend Kultur lieferte.
Dieser "Zustrom" wechselte in rhythmischer Folge von GEBEN und NEHMEN.
Um 1.800, im Strömen unseres Aevums oszillierte das Leben besonders heftig und öffnet seine Pforten zusätzlich in Richtung Ägypten und Mesopotamien, indem es in der Folge Teilreiche präsentiert.
Ab ca. 1.000 v. Chr. spricht man von einem Zeitgepräge, dem die Griechen den Begriff TYRSENOI verpassen, während das heimische Volk sich RASENNA nennt und im Raum des späteren Italien teilweise sesshaft wird.