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Miscellanea


MISCELLANEA

IMPERIUM ROMANUM IN SITU /2
Von Emmo Diem

Der Sage nach kommt es 753 v. Chr. zur Gründung von Rom. Romulus und Remus
spielen dabei eine besondere Rolle, auch wenn etruskische Könige weiterhin ange-
stammte Interessen vertreten.

Nach Feldzügen spricht man von Etruskern.

Die sollen nach Herodot aus dem westlichen Kleinasien (Lydien) eingewandert sein.

Etwa zur gleichen Zeit gibt es eine nächste Besiedelung im Gebiet von Bologna, die als
eisenzeitliche Villanova-Kultur in die Geschichte eingeht.

Gleichzeitig bestattet man die Toten in hohen Urnen, die meist von einem helmartigen
Deckel abgeschlossen werden.

Das geschieht zunächst nüchtern, bis man anschließend dazu übergeht diese Sammel-
stätten mit Figurinen zu schmücken, um die Gräber anziehender zu gestalten.

Nach 750 kommt es zum Bau eigener Nekropolen.

Im Bereich dieser Bannmeilen finden sich bereits Gewandschließen und Waffen, was
auf den wachsenden Wohlstand hindeuten könnte.



















 Etruskisches Grab,
 heute in der Villa Giulia (Rom)
 "Stirnziegel", an einer ehemaligen Verehrungsstätte im alten Etrurien

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