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Miscellanea


MISCELLANEA

IMPERIUM ROMANUM IN SITU /7
Von Emmo Diem

e) DAS PAPSTTUM





















Gegen Ende des Imperium Romanum taucht ein neuer Machtfaktor auf, der sich auf der Basis einer wohldurchdachten Religion bis zum heutigen Tag auch politischer Beachtung erfreuen kann.

Am Beginn dieses Strebens steht der Jude Simon bar Jona, dem Jesus den Beinamen Petrus (aramäisch = Fels) verleiht.

Simon steht an der Spitze seiner Getreuen.

"Du bist Petrus und auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden dieses Symposium nicht überwältigen" (Matthäus 16, 18).

Obwohl selbiges Zeugnis nicht von Jesus stammt, war die Macht der Päpste zu keiner Zeit und bis heute, nicht zu übersehen.

In dieser Situation kommt mir ein Ausspruch von Franklin Roosevelt, dem 32. Präsidenten der USA in den Sinn:

"ES GIBT VIELE MÖGLICHKEITEN VORWÄRTS ZU GEHEN, ABER NUR EINE FÜR DEN STILLSTAND."

Aber selbst Bevorzugte sind oft Gefangene ihres Schicksals.

 Perugino, geb. um 1450, wird 1481 nach Rom berufen und bemalt mit anderen Künstlern die Wände der Sixtinischen Kapelle. - Jesus übergibt die Schlüssel der neuen Religion an Petrus.

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