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Miscellanea


MISCELLANEA

UM DAS GOLDENE KALB /2
Eine Gedankenfolge von Extremisten und Emmo Diem

DIE DARSTELLUNG VOM GOLDENEN KALB

Dieses im deutschen Sprachraum bekannte und oft zitierte Symbol für Geldgier und
Raffsucht, entstammt dem Alten Testament.

Es erinnert an jene Israeliten, die sich nach dem Auszug aus Ägypten um ein Kalb
geschart haben.

Dieser Rückfall ergrimmte den alten Gewittergott Jahwe so sehr, dass er die Juden
ausrotten wollte.

Moses kam ÄHNLICHES in den Sinn.

Jener zerbrach die alten Gesetzestafeln des Jahwe, die den Nachweis des herrschen-
den Gottes hätten sein sollen.

Das und anderes beschrieb um 700 v. Chr. schon Hesiod, der weder von Rendi noch von May eine Vorahnung hatte, noch die kommenden Sozialisten im Gepäck mitführte. (Siehe dazu den EXODUS, Kapitel 32 und das Interview von Claus Pandi).

Dass manche "illustrierte Zeitung", die einen dicken
Sportteil unter die Menge zu werfen pflegt, doch von
unterschiedlicher Konvenienz sein kann, beweisen die
stets konkurrenzierenden Leserzuschriften der O.Ö.
Nachrichten in Annäherung an die Kronenzeitung.

Dazu möchte ich feststellen: Die Zuschriften des erst-
genannten Journals sind dünnwandig.

Die der KRONE reichlich und interessanter.

Die KRONE versucht in Teilen meist ehrlich zu sein,
was den Nachrichten aus Oberösterreich nicht immer
gelingt.

Letztere Zeitung arbeitet vielfach nach dem Motto:
"Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass."

Tassilo Wallentin belegt diese Art mit der Eigenschaft: SITUATIONSELASTISCH. Dazu nun einige "Zufallserscheinungen":

A) Im Mai 2018 sagte Kern: "Ich strebe keine europaweite Kandidatur der Sozialdemokraten bei der EU-Wahl von 2019 an.     Wenige Wochen danach verkündete er das Gegenteil.

 Moses zerbricht die Gesetzes-
 tafeln des alten Jahwe
 Situationselastik der neuen SPÖ

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