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Miscellanea


MISCELLANEA

AUS MEINEM LEBEN und DEM ETHOS DER UMWELT /17
Reflexionen von Emmo Diem

Madame galt in der Doppelmonarchie von 1864 - 1918 als Trägerin des Titels: Kronprinzessin von Österreich-Ungarn.

Diese und andere Nachweise des Stadtinspektors Emmerich Diem (geb. 1909) geben Aufschluss über einen Johann Fischer, einen Baudirektor und späteren Professor, der mit einer Anna Maria Fischer, geb. Landner, verheiratet war.

Letzterer baute 1839 das Kriminalgefangenenhaus der Kaiserstadt am Glacis, und bekam dafür eine goldene Verdienstmedaille.

Dieser Baudirektor dürfte nach Emmerich Diem, ein Verwandter des berühmten Fischer von Erlach gewesen sein.

Das scheint auch im Ahnenpass der Adelheid Diem auf.


















Zusätzlich erbte er ein Haus in der Umgebung von Wien und war damit um die Pflege
zweier Gärten bemüht. (Bemaltes Tableau aus dem Besitz von E. Diem/1906).

Lentner war daran interessiert, rasch bekannt zu werden, um viele Bilder verkaufen zu
können.

Persönlich habe ich vor Jahrzehnten noch einige Bleistiftzeichnungen von J. Lentner
gesehen, die unterdessen verschwunden sind.

In der Feinheit der Linienführung erinnerten mich diese, an die Kupferstiche und Holz-
schnitte eines Albrecht Dürer.

 Nun 2 Arbeiten des in Adelskreisen durchaus bekannten Meisters Josef Lentner:

Die Stefanskirche von Wien. Sie gilt als eines der besten Hinterglasbilder des Jahrhunderts (Urteil von kritischen Kennern).

Nun eine Tonvase mit geformten Blumen, als Nachweis der frühen Begabung und der Entwicklung des jungen Künstlers.

Geld zum Erhalt der Familie verdiente Lentner mit den üblichen Porträts, Blumenbildern und Landschaftsbildern.

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