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Miscellanea


MISCELLANEA

AUS MEINEM LEBEN und DEM ETHOS DER UMWELT /20
Reflexionen von Emmo Diem

Vielleicht bin ich in der laufenden Darstellung jetzt etwas zu breit geworden.

Aus diesem Grund will ich mich im Folgenden prägnanter fassen.





















1952 habe ich dort maturiert.

Meine Schwester tat das Gleiche 1958 in Wien.

Sie ging dann an die Akademie für Musik und Darstellende Kunst
(Abteilung Schulmusik), legte 1963 die Staatsprüfung für Violoncello
sowie 1964 die Staatsprüfung für Klavier ab, und zog nach einem
Probejahr als Lehrbeauftragte der staatl. Musikakademie nach Kabul/
Afghanistan an die österr. Musikschule, wo sie Instrumental- und
Musiktheorie lehrte.

Dort stand ihr ein Diener zur Verfügung, und sie konnte auch das
Land bereisen.

Nun ein Bild der Tschapandos, die noch zu besseren Zeiten am
Geburtstag des Königs, in Kabul defilierten.

 Tschapandos am Geburtstag des Königs
 Der Promulgationssaal in der Front des Stiftes ist wahrscheinlich der rettende Anker gewesen, der mich vor dem Untergang am Gymnasium bewahrt hat.

Dort fanden auch die Schlusskonzerte statt, wo ich in der Regel mit Hilfe meiner Musikalität, einen guten Eindruck hinterlassen konnte.

Wenn ich Seitenstetten sage, taucht zusätzlich Dr. Werner auf, der mit uns eine beachtenswerte Faust-Inszenierung herausbrachte.

Rektor Kroismayr, dem ich eine Kantate für Chor und Orchester widmen durfte, könnte in der Folge auch zu meiner milden Beurteilung beigetragen haben.
 Promulgationssaal des Stiftes Seitenstetten

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