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Miscellanea


MISCELLANEA

AUS MEINEM LEBEN und DEM ETHOS DER UMWELT /3
Reflexionen von Emmo Diem

Wie das so üblich ist, wird der genorientierte Erdenbewohner zunächst über die Gebärerin gespeist, deren Baustoffe männlicher und weiblicher Konvenienz dem Mutterboden entsprechen, der zu einer neuen Art von Bindung zusammenwächst.

Denn Chromosomen erschöpfen sich keineswegs nur in einer allgemeinen Beflissenheit, auch wenn das oft übersehen wird.

DER PATER FAMILIAS

Ihm fällt noch heute, vorwiegend der Frohn einer Erhaltung zu.

In diesem Zweckverband kann es zu Ausnahmen kommen, selbst wenn solche nicht als Träger der Eigenwilligkeit verstanden werden.

Aus meinem Leben und dem Ethos der Umwelt, lautet der Untertitel dieses Protokolls.

Nun möchte ich die Saga um jenes Schriftstück, ein wenig lüften.

DAS UMFELD

Emmerich Anton Diem, geb. am 1.11.1909 versuchte ein Leben
lang als Ahnenforscher, eine Verbindung zu Fischer von Erlach
(1656 - 1723) herzustellen.

Er tat das mit Hilfe der Aufzeichnungen der röm.kath. Kirche,
obwohl er diese Vereinigung bereits ab 3.12.1938 verlassen hatte.

Für ihn war dieser Nachweis von besonderer Bedeutung, da er
in die weibliche Linie der Lentner einzuheiraten gedachte, die
über einen bekannten Maler verfügt hat.

Von den Aufzeichnungen dieses Emmerich, profitiert noch heute
sein Sohn Emmo.

Nun weiter zum Leben meines Vaters.

Der besuchte eine Übungsschule für Lehrer in Oberhollabrunn,
ebendort die Bürgerschule und anschließend die Handelsakademie in Wien.

An einer juridischen Fakultät legte er eine Prüfung aus Staatsverrechnung ab, was der Anstellungsforderung eines Stadtinspektors am Wilhelminenspital entsprach.

Anschließend vertiefte er sich in die Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Latein und Holländisch.

 Adelheid Diem (geb. Löffler),
 Sohn Emmo und Vater Emmerich (1937)

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