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Miscellanea


A PROPOS






























Eine Synopse (griech. = Zusammenschau) von Emmo Diem

Nach einem Überblick, der dem Positivismus und Auguste Francois-Xavier Comte gewidmet war (siehe Emmo Diem in: STADIEN des ERKENNENS), versuche ich jetzt die Welt des Relativen zu queren: Einen Zustand, der nur unter bestimmten Voraussetzungen gültig ist. Dieses Sein unterscheidet sich vom Absoluten, das allein bestehen kann. Aber was darf letztlich bedingungslos sein? Möglicherweise nur Gott.

Ist es da nicht merkwürdig, dass selbst Raum und Zeit zu einer Einheit geworden sind? A. Einstein hat sich mit diesen Gedankengängen schon vor Jahrzehnten herumgeschlagen. Hier spielt zusätzlich die Ablenkung (Gravitation) eine Rolle.

Das alles ist nicht einfach zu verstehen, weshalb ich ein ähnlich geartetes Beispiel aus dem parallelen Fundus zu Rate ziehen möchte. Beachten Sie bitte bloß die Zeitverschiebung.

Ob etwas als VORHER oder NACHHER, als OBEN oder UNTEN zu bezeichnen ist, hängt vielfach von Standplatz und der Orientierung ab.

 D A S   Z U S A M M E N W I R K E N
 von   M Y T H O S   und   R E L I G I O N
 Ananta, die fünfköpfige Schlange, auf der Gott Vishnu Narayana
  in den Schöpfungspausen ruhte

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