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Miscellanea


MISCELLANEA

MYTHOS IM ALLGEMEINEN

in anderen Erklärungen spricht man von einem GESALBTEN. Im Hebräischen steht diese Forderung dem Amtstitel Messias nahe, eines Priesters und Propheten, um den sich die Wissenschaft der Christologie rankt.

Erste christliche Dogmen entsprechen dem Vorstellungskreis einer Selbstbezeichnung des Jesus von Nazareth als Menschensohn, Davidsgefährten und Gottesbeistand.

Die schimpfliche Tatsache des Kreuzestodes wurde in der paulinischen Theologie durch
die Ebenbildlichkeit des Ureinen überbrückt, wobei man sich an Adam, Eva und Moses,
dem späteren Führer der Josefstämme, die sich um 1400 vor Christus im fruchtbaren
Nildelta (Land der Tschosen) niederließen. - Das war zur Zeit eines Pharaos (Ramses II.)
im 13. Jhdt. vor Chr., eines Volkes das wieder verschwand.

Der soll u.a. den Monotheismus entdeckt haben, einer Auffassung, der man sich nicht
vollwertig anschließen kann, was auch der nachfolgenden Anleihe einer Zeitrechnung
des Judentums (ab 3.761 v. Chr.) entspricht, die Hillel II., ein jüdischer Patriarch um
ca. 359 n. Chr. entdeckt hat, was aber erst um 1.100 n. Chr. als Fixum wieder aufscheint.

Beide Termine sind nebulos.

Das könnte wohl daher kommen, das die Israeliten von Anfang an darauf erpicht waren,
möglichst früh ins Gespräch zu kommen bzw. schon seit einigen Tausenden von Jahren
nach der Weltregierung strebten, was dem Volk schon vor der urtümlichen Bewegung
mehr geschadet als genutzt hat. (Siehe u.a. das Treiben von Hitler im 2. Weltkrieg)

RELIGIONEN UND MYTHEN DER FRÜHZEIT

Mythen des alten und neuen Testamentes (u. a. der Veden, der Sumerer,Zarathustra u. ähnlichen angedockten Erzählungen) sind ein Sammelsurium von Lebensgewohnheiten und der vorauseilenden Kulturphänomene, Religionen ohne Zorn und Eifer (siehe dazu auch meine Wiederlegungen zum Monotheismus).

Einen Sonderfall - in dieser Art von Religionspsychologie - bietet jener Eingottglaube, von dem das Judentum behauptet, dass er in seinen Reihen entstanden sei, was keineswegs stimmt.

Das und vieles Andere wurde umgedeutet, wie das in fast allen Religionen der Fall war.

So wird z.B. auch die israelitische Zeitrechnung, mit 3761 v. Christus angenommen, die erst im 11. Jhdt. n. Chr. sich wiederfindet.

Auch der Begriff MONOTHEISMUS kann erst im 17. Jahrhundert beim englischen Theologen und Philosophen Henry More, neuerdings nachgewiesen werden.

 Berechnung des Patriarchen
 Hillel II.
 2)

(Fortsetzung: Seite 3)