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MISCELLANEA

ZUR OUVERTÜRE DER GRÜNEN /2

Anmerkungen von Johannes Roth und Emmo Diem

Dann aber haben sich Johannes und Emmo noch ein wenig umgehört, womit diese Wunderwuzzis sonst noch aufgefallen sind.

2008 waren immerhin 89,6 % anders orientiert.

Das hat sich 2019 schlagartig geändert. Immerhin würde heute ein hoher Prozentsatz von Regierungsbeamten Verantwortung tragen, selbst wenn diese zeitweise auch etwas aus dem Rahmen fallen.

Sei das wie immer, und was letztlich auch bei unserem Präsidenten der Fall ist, zunächst segelte er im roten Fahrwasser ehe er zu den Grünen überwechselte, und der schon wieder von einer Präsidentenehre der Zukunft träumt.

Natürlich will ich seine Unterwürfigkeit nicht schmälern, da er in letzter Zeit bereit war Gutpunkte zu sammeln.

Selbstverständlich wäre jedem Österreicher ein reinrassiger Heimatdiener ohne russischem und estnischem Vorspiel, lieber gewesen.

Damit will ich keineswegs leugnen, dass Grüne wie Pilz und Holub sich nicht um die Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten bemüht hätten.

Soweit der Standard.

Klarerweise kommt die Tatsache genauso zum Durchbruch, dass die Grünen eine Frauenpartei mit Gender-Mainstreaming sind, wobei man selbst die Behörde als weiblich in den Regierungstopf warf.

Starke Männer wie Rolf Holub oder Johannes Voggenhuber werden in dieser Hinsicht an schwächere Funktionen gebunden.

IM FAHRWASSER DER AUFSTREBENDEN GEMEINSCHAFT

Diese Partei setzt sich neben der Ökologie (griech. = Haushaltskunde)
für die Rechte der Minderheiten und für eine ökosoziale Steuerreform
ein.

Die Inbetriebnahme von Zwentendorf (1978) wird oft als Kampagne
(franz. = Wahlfeldzug) und wirtschaftliche Betriebswelt gewertet, wobei
man in Werner Kogler schon den neuen Vizekanzler sieht.




 Atomkraftwerk Zwentendorf

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