naturv
Geschichte
zur Person
Kontakt
Bilder
A PROPOS
Start
Miscellanea


MISCELLANEA

PARTEI und RELIGION /2
Von Emmo Diem

Es dient auch der Vermengung versteckter Ziele. – Das hat bereits den
Willen des Publizisten veranlasst, vorausschauend divergierende Senten-
zen über Ethik und Asyl nebeneinander zu stellen. (Siehe: Emmo Diem
vom 14.8. d.J.: Serie MISCELLANEA in der Homepage.)

Dazu kommen auch „Kunstgriffe“ in Form von Aussendungen. Damit wird
das Volk am „Laufenden“ gehalten. – Angeblich geht jetzt Israel

A) scharf gegen jüdische Extremisten vor (OÖN v. 3.8. d.J.), auch wenn
     Netanyahu das schon längst hätte tun müssen, und

B) Kauder (deutscher CDU Politiker) meldet sich zur Philosophie der
     Asylpolitik. Der Fraktionschef will nun Migranten binnen Monatsfrist in
     ihre Heimatländer zurückschicken (OÖN v. 10.8. d.J.).

Milde bleibt lediglich Stronach. – Der zog immer noch

C) beim laufenden Sommergespräch des ORF mehr Hörer als Jörg Haider an. Dieser Wahlausländer, der sich als Wohltäter
     der arbeitenden Menschheit entpuppte, wurde im Auftrag der Koalition wieder als Hans Wurst hingestellt. – O TEMOPRA,
     O MORES!

Aber blicken wir im Folgenden viele Jahrhunderte zurück. Betrachten wir bloß die feierlich gestaltete griechische Olympiade des Altertums.

D) In Berlin gibt es nun im Rahmen der Sicht von Anderen auch ein Festgeschehen der jüdischen MAKABI-SPIELE, die unter      der Obhut einer bekannten Präsidentin stehen. (Siehe OÖN v. 10.8. d.J.).

Das ist genau genommen ein weiterer Aufbruch in Richtung neuer Weltherrschaft.

Trotzdem möge das „PRINCIPIIS OBSTA“ weiterhin gelten: Darum sträube dich, gleich zu Beginn solchen Tuns.

Das wird von bestimmten Mitbürgern – auch wenn ich diese ob ihrer Gelehrsamkeit durchaus schätze – stets als Hetze hingestellt.

Dass damit aber die alte Kultur hinuntergespült wird, gefällt den Meisten weniger.

E) Nun zu den Lehrern und Schülern, die samt und sonders die „neue Bibel“ (seit Luther ist das die über 30. Änderung der
     Rechtschreibung) in Empfang nehmen müssen. Diese Eroberung, und die wenig ausgegorene Fixierung werden im
     Rahmen von Überlegungen, kaum zu einer gediegeneren Bildung der Jugend beitragen.

Da wirkt der Appell des Mönches Tendzin Gyatsho ohne Zweifel befreiender. Aber mit solchen Akzidenzien will ich Sie nicht länger belasten.

Weiter >>>