MISCELLANEA
MIT DEM SENIORENKRÄNZCHEN DER BUNDESPRÄSIDENTENWAHL /4
Von Emmo Diem
Auf jeden Fall weist der auf das Moralische erpichte Emil ganz entsetzt
gegen Himmel, obwohl es jeder Mensch längst bemerkt hat, dass der
Edle oft nur mit seinen Gebärden spielt, um Offenbarungen leichter
und qualitätsvoller an den Mann zu bringen.
Seinen letzten Streich, mit der verdatterten Zeitungsleserin, habe ich
besonders zutreffend gefunden.
Voll Erstaunen lese ich am 7.1. in einer Tageszeitung, dass man gegen
Sex-Attacken (siehe Köln, aber auch in Österreich) nichts unternehmen
könne, da es an Polizisten mangle.
So meint u.a. Bürgermeisterin Reker: „Wegen der Geringfügigkeit der
Vergehen, könne man diese Gepeinigten doch nicht heimschicken.“
Wahrscheinlich gehört diese Dame auch zu jener Gruppe, welche der
deutschen Kanzlerin eine minutenlange Klatschorgie betreffs ihrer ein-
seitigen Verdienste, zugestanden hat.
Natürlich hat jedes Ding zwei Seiten, und von denen will ich die Kehr-
seite in einer kurzen Einblendung jetzt beleuchten.
Das ist jene Kardinalfrage, die man geflissentlich in Österreich zu übersehen pflegt.
Es ist auch eine Zuteilung, die nach einem „gepflegten Kanzler“ im Staate ruft.
Dazu möchte ich 3 unterschiedliche Staaten ins Gespräch bringen.
1. BUNDESPRÄSIDENTEN IN DEUTSCHLAND
Dabei treffen wir auf ein Begehren, wie das Doris Vettermann und andere beschreiben.
Ich peile im Folgenden zunächst die Hotspots an.
Schon im vergangenen Herbst wurde dieser merkwürdige Aufwand beschlossen.
Aber von geplanten Zentren, gibt es bis dato nur deren zwei.
Folgen Sie mir bitte noch zur Verteilung.
160.000 Flüchtlinge sollen EU-weit untergebracht werden.
Joachim Gauck
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