MISCELLANEA
UNO-SICHERHEITSRAT im GEDANKENTIEF /4
Von Emmo Diem
Durch die Mitarbeit der Sowjetunion und der Republik China kam es 1943 zur Moskauer Deklaration, in der die späteren Siegermächte zum Beschluss einer Friedensinitiative sich bereitfanden. Die sollte der Wahrung der internationalen Sicherheit dienen.
Merkel, die vom Judaismus propagiert wurde, fasste das ganze Tohuwabohu (hebr. = Wirrwarr) als humanitäre Unterstützung auf, was ihr im Sinne der geräderten Länder längst nicht mehr aktuell erscheint.
Aber sie kann sich im Sinnen ihrer Verbohrtheit keinen Rückzug mehr leisten und die
Österreicher, die wegen der Leitposition der deutschen Kanzlerin im Regen stehen,
verfolgen ihr Vorgehen mit offenem Mund. Auch sind die wirtschaftlichen Aktivitäten in
unserem Nachbarland gar nicht so schlecht, so dass man die verwirrte Kanzlerin wieder
zu wählen gedenkt. - Aber es gibt auch eine Gegenströmung.
Dabei denke ich an eine offizielle Stellungnahme des bekannten Staats- und Wirtschafts-
professors Karl Albrecht Schachtschneider, dem man im Rahmen einer Expertenanhörung
zum Austrittsvolksbegehren nur eine kurze Redezeit gönnte.
Das ist übrigens jener Dränger, der u.a. seine Stimme gegen die Todesstrafe erhoben hat,
mit der auch der vielbesungene Türke Erdogan jetzt liebäugelt.
Natürlich muss auch ich das verstehen- selbst wenn er offiziell gegen den Ansturm des
IS-Kalifats (arab. = geistliches und weltliches Herrschertum des Islam, als Nachfolge von
Mohammed), wettert.
Aber ich verstehe auch den Islam, den das Christentum auf die Seite gedrängt hat, und
der momentan eine günstige Gelegenheit sucht, sich bei den ekelhaften Europäern abzu-
putzen, die noch immer nicht erkannt haben, dass eine strenge Trennungslinie zwischen
Staat und Religion notwendig ist.
Selbstverständlich bemüht sich auch Papa Franziskus um die Erneuerung des Christentums. Aber der wird von seinen Mitregenten, den Kardinälen, daran gehindert.
So überlegt er derzeit, verheiratete Männer zu Priestern weihen zu lassen.
Aber das entpuppt sich auch wieder als Offertorium durch die Hintertür. - Denn solches Geschehen war bis dato auch über Rom möglich, wenn damit die Ehe nicht zerstört wurde.
Ansonsten sind die Offerte, virtuelle Religionen zu ruinieren, eher gering.