Das Bedürfnis die Geheimnisse der Welt zu ergründen ist genauso alt, wie das pulsierende Leben in seiner Natürlichkeit.
So irre ich umher, um der Gegenwart in diesem Reservat näher zu kommen.
Hiezu lassen Religion und Philosophie einen Habitus entstehen, der zeitweise nur für einen Moment seine Gültigkeit bewahrt.
Dieses Begehren verquickt mit der Vorstellung von Parallelwelten und dem Irrtum von morgen, verursachen oft Verwechslungen.
Nicht umsonst sagt Isaac Newton: "Dieses Suchen gleicht dem Treiben von Kindern, die am Rande eines Wassers nach einem Kiesel suchen, während der Ozean des Unbekannten sich vor den Augen weitet.