MISCELLANEA
VON ÖFFNENDER TOLERANZ ZU RELIGIÖSEM DRÄNGEN /2
Nachweise von Emmo Diem
"Selbst eine Digitalität hat Nachteile, da sie das Denken und Überlegen des merkwürdigen HOMO nicht ersetzen kann."
Denker wollen nämlich nur mehr digital arbeiten, um sich der Gehörlosigkeit der Einpeitscher: einer Madame Merkel, Theresa May und der EU nicht mehr orientieren zu müssen. - Aber so einfach lässt sich selbst ein Sebastian Kurz nicht mehr verschaukeln.
In dem Zusammenhang komme ich auf Exegeten zu sprechen, die als Ausleger des Koran sich schon früh betätigten und jetzt gar nicht mehr so sicher sind, ob der große Mohammed die Verschleierung der Frauen und die langen Kitteln so eingefordert hat, wie das heute verkündet wird.
Auch Roms schriftentreuer Franziskus Bergoglio schließt sich dem an, ob man Frauen nicht doch zu Priestern weihen sollte, und bezweifelt somit selbst als Papst, die Zuverlässigkeit heiliger Dokumente.
Dabei möchte ich mich keineswegs auf die Duldsamkeit von ANALOG und DIGITAL versteifen,
zweier Begriffe, die für den Außenstehenden ohnedies schwer genug zu verstehen sind.
Aber versuchen wir uns diesem Wirrsal einfach zu nähern, wie das Wilfried Flammiger bereits
vorexerziert hat.
Beide Vorgänge bestehen nicht nur in der Abwandlung von Werten, bzw. in der Umdeutung von
Rechtsentenzen.
Der Umgang mit selbiger Thematik spiegelt Methoden wieder, mit denen religiöse Menschen ihre Lehre zu interpretieren versuchen.- Dieses angeblich abstrakte Tun kann bis zur Diffamie von Personen reichen.
Gleichbedeutend sind Konsequenzen der Neuordnung auch am Ende des 2. Weltkrieges, mitsamt dem Eindringen des Islam in Europa.
Natürlich streben heutzutage alle Religionen nach Gemeinsamkeiten. - Aber selbst dieses Recht bietet einem Rest von Gefahrenpotential.