Miscellanea
Totemismus und der Kennedy-Clan /3
Ein Überblick von Emmo Diem
Nun noch eine kleine Ergänzung zum Totemismus, den ich an die Eröffnung dieses Artikels gesetzt habe.
Der Begriff Totemismus hat zusätzlich auch eine Wurzel im Odschibwä-Wort OTOTEMAN (= Geschlechtsverwandtschaft) und wurde auch von Haida-Indianern der entsprechenden Gegenden verwendet. Das geschah in Hinblick auf die gemeinsame Abstammung, wie ich diese bereits eingangs erwähnt habe.
Im 19. Jahrhundert kam der engl. Begriff des „totemism“ hinzu, was einer religiösen Verehrung und Vorherbestimmung gleichkam.
Bereits im 3. Jhdt. vor Christus verdrängten einwandernde Kelten die Urbevölkerung Irlands. Die war in Sippen gegliedert, was ähnlich der späteren Aufteilung der nordamerikanischen Indianer zu einer klassischen Clanbildung führte. Die blieb beim irischen Volke bis in die Gegenwart erhalten und verunsichert noch heute die geistige Vorstellung dieses Volkes.
Davon betroffen fühlte sich auch der Zweitgeborene des Joseph Patrick, der mit einer Zwangsjacke der Politik vorliebnehmen musste, obwohl er lieber Journalist geworden wäre.
Alte magische Stammeszeichen
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