Hiebei handelt es sich um eine Überzeugung des Sokrates und des Emmo Diem, die sich nur in Teilen beweisen lässt und deshalb auch auf keiner übernatürlichen Erleuchtung beruht.
DieVernunft als Direktorium der Philosophie, wurde der Geisteswelt zuerkannt.
Klarerweise wird dieser Besitz als Kraft des Überlegens gewertet.
Diesen Zustand hat schon Sokrates (470 - 399 v. Chr.) behandelt. Sein Nachfolger Aristoteles (384 - 322 v. Chr.) heiratete während seines Aufenthaltes am Hof zu Assos (Kleinasien) die Stieftochter Pythia. An ihn erging 342 auch der Wunsch zur Erziehung des 13jährigen Kronprinzen Alexander des Großen.
In dem Zusammenhang erarbeitete er auch das Rüstzeug der Logik, entdeckte die Metaphysik, die über die Lehre der Natur weit hinaus geht, sowie die Ethik, die im Mittelpunkt allen Tuns steht.