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Erst unlängst hat mich ein DUDEN-Verfechter neuerdings darauf aufmerksam gemacht: Lieber Etymologe, deine Euophorie in Ehren, aber bis dato konnte kein Weiser eine zufriedenstellende Auskunft geben auf welche Art und Weise die Verschleifung vom griechischen PHAINO (= erscheinen, erklären) zum lateinischen FAS bzw. FATUM (= Schicksal) stattgefunden hat.

Aus diesem Grund muss last but not least Emmo Diem daran gehen - vom hebräischen SHOPHET (= Richter, Befreier) bedrängt -eine Lücke zu finden, diese Zeiterscheinung in den Griff zu bekommen.

Frühe schriftliche und mündliche Quellen hat es keine gegeben. Vermutlich war Samuel der Schreiber dieser Aufzeichnungen der Erste, der sich mit diesem Problem befasste.

Ehrwürdiger Richter: Ist doch dieser Faktor einer bestimmenden Basis auch in anderen wissenschaftlichen Themen als Vervielfältigungsmodus bekannt. - Heimlich hat sich diese Aussage in Religionen eingeschlichen und für Verwirrung gesorgt. - Das ist jene Krux, die man einmal mit C und ein andermal mit K festhält. - Also: Ein Unruhestifter.

Nun ein Versuch meiner Darlegung:

A) Die eigentliche Schwierigkeit beruht im Wechsel von der griechischen zur lateinischen Sprache.

Wurzeln dazu bilden einerseits das FAS, ein Spruch und auf der gegenüberliegenden Seite: Das FATUM als göttliches Recht, das sich als heilsam entpuppt.

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 Perscheids Abgründe

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